Low-Code
Die Zukunft der Entwicklung von Unternehmensanwendungen
Low-Code
Das „neue“ ParadigmaBandwagon-Effect
- „Low-Code ist das neue AI“
- SAP, google & Co. investieren massiv in neue Produkte
- Der „Zug“ ist bereits losgefahren und wird in den kommenden Jahren seine Auswirkungen entfalten
Whats about?
- Low-Code = Zukunft der Business-Anwendungen
- Geschwindigkeit ist keine Hexerei mehr
- Zentrale Plattform für individuelle Apps im Unternehmen
- Die Integration mit bestehenden Systemen steht im Vordergrund
Low-Code vs. No-Code
- Impliziert verschiedene Stufen der Anpassbarkeit
- Low-Code ermöglich fast 100% Abbildung von Anforderungen
- No-Code = geringere Flexibilität, allerdings schnellere Umsetzungen
Eine steigende Anzahl an erforderlichen Veränderungen im Business stehen diametral den Standardisierungsbestrebungen gegenüber
Low-Code und No-Code-Plattformen ermöglichen eine „standardisierte Individualentwicklung“ in den Unternehmen und schaffen damit eine Brücke zwischen dem erforderlichem Freiraum der Kreativität sowie wichtigen Standardisierungseffekten.
Low-Code hat ein zentrales Potenzial im Rahmen der digitalen Transformation
Low-Code ermöglicht die zeitnahe Umsetzung von individuellen Unternehmensapplikationen unter Einbezug der Fachabteilungen und bildet damit eine zentrale Basis für die Wandlungsfähigkeit von Unternehmen. Low-Code Plattformen werden zukünftig die Entwicklung von Unternehmensanwendungen dominieren.
Ein zentraler Trend
Als Paradigma hält Low-Code bereits Einzug in Produktstrategien von Standardprodukten wie SAP oder App-Frameworks. Daher wird dieser Ansatz in den kommenden Jahren neue Geschäftsmodelle ermöglichen und zentraler Bestandteil neuer Produktgenerationen sein.
Low-Code
= Heilsbringer?Sinnvolle Nutzung
- Prototyping wird zentral und möglich – damit steigt die Akzeptanz und der Nutzen von Softwareprodukten
- Hands on – Pragmatisch bleiben und zielorientiert umsetzen
- Die Businesslogik steht im Vordergrund der Entwicklung
- Einbezug schaffen, von Anfang an. Mit Low-Code ist dies möglich…
Alte Bärte…
- Kritischer Moment: Alte Gewohnheiten der Individualentwicklung müssen überdacht werden. Die Veränderung der Methodik ist wichtig
- Orientierung an den Möglichkeiten der genutzten Plattform
- Die Nutzung von Standards entscheiden über die Wirtschaftlichkeit und ermöglichen eine zielführende Wartbarkeit
Standards
- Standards entscheiden über Sinnhaftigkeit und Effizienz einer Plattform
- Die „Lego-Metapher“: Bausteine ermöglichen Orchestrierung von Anwendungen
- Usability entsteht durch Standardisierung und wiederkehrende Nutzungskonzepte
Wir unterstützen Sie gerne bei diesen komplexen Aufgaben. Unsere Erfahrungen und Expertise ermöglicht Ihnen den Aufbau neuer Kernkompetenzen im Unternehmen und den Wandel zu mehr Agilität.